Existenzbedürfnisse, Beispiele, Nahrung, Wärme, Kleidung

Der Mensch kommt auf die Welt, und das Erste was er tut, ist einen Schrei, somit nehmen die Existenzbedürfnisse als eine der ersten Bedürfnisarten ihren lauf. Die Lungen dehnen sich und er braucht frische Luft, um zu atmen und das Kind schreit weiter und weiß nicht, warum, aber er hört auf, als die Mutter sich ihm zuwendet.

Er braucht Geborgenheit sowie das Gefühl beschützt zu sein. Wenn er Hunger bekommt, dann gibt ihm die Mutter Nahrung. Später wird dieser Hunger durch feste Nahrung ersetzt und der kleine Mensch braucht frisches Wasser, um gesund zu bleiben und sich selbst zu erfahren.

Um ihn vor Wetter zu schützen, wohnen seine Eltern unter einem Dach, um Behaglichkeit zu erfahren, dafür ist auch Kleidung vorhanden. Eine Wärmequelle sorgt für gute Temperaturen sowie gewärmtes Essen. In der Verbundenheit der Gemeinschaft und dem Austausch mit seinen Eltern bekommt er sein Selbstwertgefühl.

Außerdem lernt er, sich um Geschwister und Haustiere zu kümmern, dies geschieht in einer hygienischen und ordentlichen Umgebung. Und wenn es so gut läuft, lernt er im Gegenpol durch das Vertrauen seiner Eltern auch seine Freiheit zu lieben, herauszugehen und danach wiederzukommen. Alle diese Bedürfnisse sind Existenzbedürfnisse!